Erste Tage in Tennessee

Am Freitag war unser letzter Tag in Miami. Also haben wir am Morgen vor allem wieder gepackt. Wir flogen zu einem sehr guten Kolleg meines Vaters, den mein Vater schon seit 14 Jahren nicht mehr gesehen hat. Er wohnt in Loudon (Tennessee). Am Mittag gingen wir noch das letzte Mal mit David und seiner Frau Glenda essen. Wir verabschiedeten uns von ihnen und dannach gingen wir ein bisschen in ein Einkaufszentrum. Ich kaufte mir ein cooles weisses T-Shirt. 

Um 18:00 Uhr fuhren wir zum Flughafen. Wir flogen mit einem bisschen Verspätung um 21:30 los. Um 23:30 kamen wir in Knoxville an. Santiago, der Freund meines Vaters, seine Frau Kristie und ihr jüngerer Sohn Sebastian (15) holten uns am Flughafen ab. Danach fuhren wir mit dem Auto nach Loudon. Dort angekommen schwatzten wir ein bisschen mit den Nachbarn und Santi machte eine Haustour mit uns. Nach der Haustour blieb mein Mund einfach nur offen. Sie haben ein riesiges Haus, fast direkt am See, mit mehr als genug Zimmer und einem grossem Spielraum mit Fehrnseher, Sofa, Tischtennistisch und einer Dartscheibe. Wir dürften in diesem Raum auf dem Sofa schlafen. 


Am Samstag assen wir ein sehr leckeres Frühstück, dass uns Kristie gebacken hat. Wir lernten die zwei Töchter Kaela(16) und Isabela(16) und den älteren Bruder Scorry (19) kennen. Sie sind alle richtig nett. Nach dem Frühstück lernten wir ein bisschen die Stadt kennen. Den Nachmittag verbrachte ich mit Sebastian, wir spielten Tischtennis und Dart. Die Mädchen machten sich schon den ganzen Tag Frisuren und schminkten sich, weil sie am Abend auf den Abschlussball gehen durften. Danach kamen auch andere Mädchen hinzu und sie machten ein Fotoshooting am See. Sebastian und ich schauten also einfach zu. Am Abend gingen wir ins Restaurant wo Scorry arbeitet essen und danach schauten wir noch einen Film und gingen schlafen.

Heute assen wir wieder sehr leckere Zimtrollen zum Frühstück. Wir gingen auch wieder ein bisschen ins Einkaufszentrum shoppen, ich kaufte mir aber nichts. Am Mittag gingen wir zur Mutter von Kristie Mittagessen. Es gab Salat, Gemüse, Kartoffelstock und Fleisch. Wir verbrachten den Nachmittag dort. Mir ist aufgefallen, dass in dieser Umgebung alle riesige Häuser und riesige Autos haben, die in der Schweiz unbezahlbar wären. Am Abend gingen wir ein bisschen spazieren, Basketball spielen und Football spielen. Den Abend verbrachten wir einfach zu Hause.

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