Mitarbeit im Projekt Pomasqui

Heute Morgen standen wir früh auf und ging nach Pomasqui ins Projekt Sembres. Wir mussten zuerst die Etiketten von Sitzkübeln entfernen, um später drauf zeichnen zu können. Es war sehr mühsam die Etiketten zu entfernen, weil entweder sich die Etiketten nicht ganz lösten oder man reiste die oberste Kartonschicht des Sitzkübels ab. Das Thema war Gemüse, also mussten wir verschiedene Gemüse drauf zeichnen. Die Sitzkübel werden dann mit Erde und kleinen Pflänzchen gefüllt und den Beca Familien die einen Garten haben verschenkt. Ich zeichnete eine riesige Tomate darauf und in der Tomate drin zeichnete ich weitere kleinere Gemüsearten. Auf jedem Sitzkübel musste "Huertos Urbanos Fundacion Sembrar Esperanza" drauf stehen. Also schrieb ich das auch noch hin. Bis am Mittag machten wir insgesamt drei Kübel. Mir hat das Zeichnen auf den Sitzkübeln nicht so Spaß gemacht, weil ich nicht gerne mit Pinsel und Wasserfarben zeichne.



Als wir fertig waren hielten wir an einem Empanada Restaurant an. Wir kauften 15 Empanadas, um sie zusammen bei unserer Abuelita zu essen. Sie haben mir sehr geschmeckt, vor allem die Käse Schinken Empanadas. Nach dem Mittagessen spielte ich mit meiner kleinen Cousine und ihrer Katze. Das hat sehr viel Spaß gemacht und wir haben sehr viel gelacht, darum wurde Victoria traurig als wir gehen mussten. Ich sagte ihr, dass wir am Sonntag wiederkommen, so konnte ich sie ein bisschen beruhigen.

Nach dem Mittagessen gingen wir ins Einkaufszentrum. Meine Eltern wollten eigentlich einkaufen gehen und meine Schwester und ich durften in der Spielhalle bleiben. Doch es gab in diesem Einkaufszentrum keinen Supermaxi mehr, also verbrachten wir die Zeit nur noch in der Spielhalle. Wir hatten vor nach dem Besuch bei der Spielhalle in einen Supermaxi in einem anderen Einkaufszentrum zu gehen. Doch als wir aus dem Parkhaus fuhren, hatte es richtig viel Stau, also entschieden wir uns einfach in die Wohnung zu gehen. Ich verbrachte den Rest des Abends gemütlich in der Wohnung.

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